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TRAVEL DIARY | FROM LONDON | TO TURKY
10:17
I love the concept of the word ‘home’. So many songs have lyrics like ‘take me home’ or 'I’ll be your home’. It means so much more than just a place where you live… it’s peace, comfort, safety with people who love and care for you. It’s where everything falls in to place… It’s home.
Ich weiß nicht ob es nachvollziehbar ist, aber ich habe schon seit Kindertagen eine glühende Liebe zu England. Sei es aufgrund meiner obsessiven Liebe zu Jane Austen Romanen, den Sherlock Holmes Filmen oder einfach nur der wundervollen Architektur wegen. Es ist immer etwas ganz besonderes nach London zu fliegen. Vor ein paar Tagen hatte ich dann endlich den perfekten Grund, um die Stadt nach einigen Jahren noch einmal zu besuchen. Zwar bin ich dieses mal nur ein paar Tage geblieben, habe dafür aber mehr gesehen als zuvor. Am besten haben mir dabei der Camden Market und der Hyde Park/Winter Wonderland gefallen. Ich war zugegebenermaßen, so mit dem “Touristen dasein” beschäftigt, dass ich das fotografieren etwas in den Hintergrund gestellt habe. Die vergangenen Tage waren wirklich sehr schön und als es dann schneller als erwartet zurück in “die Hauptstadt” ging hat mich das zugegebenermaßen ganz schön melancholisch gestimmt | | | Ich liebe Kontraste. Schon immer. Meine Eltern haben immer viel Wert darauf gelegt uns "beide Seiten” des Lebens zu zeigen. Als Europäer ist man ja oftmals daran gewöhnt “die goldene Seite des Lebens” zu genießen, ohne sich bewusst zu sein, dass es vielen Menschen nicht so gut geht. Kaum einen Tag zurück in Berlin ging es für mich auf direktem Wege nach Istanbul. Vielleicht haben einige von euch schon das Glück gehabt die Türkei zu besuchen. Haha, ich bin zwar in Deutschland geboren, die Türkei und besonders Istanbul werden aber trotzdem immer ein gewisses Gefühl von Heimat in mir hervorrufen. Ich habe viele Sommer dort erlebt und durfte auch schon viele verschiede Orte besuchen. Dieses Jahr haben wir beschlossen ein paar Tage am "Rande der Zivilisation” zu verbringen, bevor wir für das neue Jahr einer Gala in Izmir beiwohnten. Das birgt natürlich ebenfalls einen starken Kontrast in sich. Wenn ich ganz ehrlich bin sitzen wir hier sogar im völligen nichts. Wir verbringen die Tage momentan auf einem Berg 1600km über der Meeresoberfläche. Es gibt hier nur zwei Häuser und das Feuerholz müssen wir selber sammeln. Dafür kann man hier perfekt wandern und auch sonst alle Vorzüge der Natur genießen. An solchen Tagen kann man sich immer sehr gut selbst finden. Ganz nach dem Sprichwort “Sometimes, you find yourself in the middle of nowhere, and sometimes in the middle of nowhere you find yourself"
Ich weiß nicht ob es nachvollziehbar ist, aber ich habe schon seit Kindertagen eine glühende Liebe zu England. Sei es aufgrund meiner obsessiven Liebe zu Jane Austen Romanen, den Sherlock Holmes Filmen oder einfach nur der wundervollen Architektur wegen. Es ist immer etwas ganz besonderes nach London zu fliegen. Vor ein paar Tagen hatte ich dann endlich den perfekten Grund, um die Stadt nach einigen Jahren noch einmal zu besuchen. Zwar bin ich dieses mal nur ein paar Tage geblieben, habe dafür aber mehr gesehen als zuvor. Am besten haben mir dabei der Camden Market und der Hyde Park/Winter Wonderland gefallen. Ich war zugegebenermaßen, so mit dem “Touristen dasein” beschäftigt, dass ich das fotografieren etwas in den Hintergrund gestellt habe. Die vergangenen Tage waren wirklich sehr schön und als es dann schneller als erwartet zurück in “die Hauptstadt” ging hat mich das zugegebenermaßen ganz schön melancholisch gestimmt | | | Ich liebe Kontraste. Schon immer. Meine Eltern haben immer viel Wert darauf gelegt uns "beide Seiten” des Lebens zu zeigen. Als Europäer ist man ja oftmals daran gewöhnt “die goldene Seite des Lebens” zu genießen, ohne sich bewusst zu sein, dass es vielen Menschen nicht so gut geht. Kaum einen Tag zurück in Berlin ging es für mich auf direktem Wege nach Istanbul. Vielleicht haben einige von euch schon das Glück gehabt die Türkei zu besuchen. Haha, ich bin zwar in Deutschland geboren, die Türkei und besonders Istanbul werden aber trotzdem immer ein gewisses Gefühl von Heimat in mir hervorrufen. Ich habe viele Sommer dort erlebt und durfte auch schon viele verschiede Orte besuchen. Dieses Jahr haben wir beschlossen ein paar Tage am "Rande der Zivilisation” zu verbringen, bevor wir für das neue Jahr einer Gala in Izmir beiwohnten. Das birgt natürlich ebenfalls einen starken Kontrast in sich. Wenn ich ganz ehrlich bin sitzen wir hier sogar im völligen nichts. Wir verbringen die Tage momentan auf einem Berg 1600km über der Meeresoberfläche. Es gibt hier nur zwei Häuser und das Feuerholz müssen wir selber sammeln. Dafür kann man hier perfekt wandern und auch sonst alle Vorzüge der Natur genießen. An solchen Tagen kann man sich immer sehr gut selbst finden. Ganz nach dem Sprichwort “Sometimes, you find yourself in the middle of nowhere, and sometimes in the middle of nowhere you find yourself"
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